- 4.7 Wirbel der Hammerwerk Richard Näscher GmbH
Zulassungs-Nr.
Bauart
Zeichn.-Nr.
Zulässige
Höchstbelastung
kNW-7/A 28/95/1
NW 10
B 40800 (3)
10
W-7/A 17/95/1
NW 20
B 40801 (3)
20
W-7/A 18/95/1
NW 32
B 40802 (3)
32
W-7/A 19/95/1
NW 40
B 40803 (3)
40
W-7/A 20/95/1
NW 50
B 40804 (3)
50
W-7/A 21/95/1
NW 63
B 40805 (3)
63
W-7/A 22/95/1
NW 80
B 40806 (3)
80
W-7/A 23/95/1
NW 100
B 40807 (3)
100
W-7/A 24/95/1
NW 125
B 40808 (3)
125
W-7/A 25/95/1
NW 160
B 40809 (3)
160
W-7/A 26/95/1
NW 200
B 40810 (3)
200
W-7/A 27/95/1
NW 250
B 40811 (3)
250
Zulassungs-Datum:
10. 1. 1995 - 15.16.6-4-12 -
Unterlagen:
Antrag vom 27 5. 1994-Ku/St w5\vdmt1.05-
Beschreibung der Zylinderwirbel,
Bauarten NW 10 bis NW 250Statische Berechnung des Zylinderwirbels
· NW 10, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40800(3); [B 40800-1(4) bis B 40800-3(4)]
· NW 20, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40801(3); [B 40801-1(4) bis B 40801-3(4)]
· NW 32, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40802(3); [B40802-1(4) bis B 40802-3(4)]
· NW 40, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40803(3); [B 40803-1(3) bis B 40803-3(3)]
· NW 50, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40804(3); [B 40804-1(3) bis B 40804-3(3)]
· NW 63, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40805(3); [B 40805-1(3) bis B 40805-3(3)]
· NW 80, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40806(3); [B 40806-1(3) bis B 40806-3(3)]
·NW 100, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40807(3); [B 40807-1(3) bis B 40807-3(3)]
· NW 125, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40808(3); [B 4080-1(3) bis B 40808-3(3)]
· NW 160, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40809(3); [B 40809-1(3) bis B 40809-3(3)]
· NW 200, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40810(3); [B 40810-1(3) bis B 40810-3(3)]
· NW 250, 7 Blatt;
zugehörige Zeichnungen Nrn.:
B 40811(3); [B 40811-1(3) bis B 40811-3(3)]Prüfbericht:
Nr. 72 der DMT- Fachstelle für Sicherheit-Seilprüfstelle -
vom 1. 11. 1994-SPS-Hf/Gr A 11KON-
Kurzbeschreibung:Wirbel mit Axial-Rillenkugellager und vertikaler Zylinderrollenführung. Zum Anschluß
anderer Zwischengeschirrteile sind Ober- und Unterteil des Wirbels als Öse oder als Schaft
mit Bohrung ausgebildet. Zwischen Oberteil und Laufring befinden sich in Ringnuten senkrecht
stehende Zylinderrollen (DIN 5402), welche die Kraftübertragung vom Unterteil zum Oberteil
übernehmen. Das Wirbel-Unterteil ist mit dem Tragzapfen fest verschraubt (Rundgewinde nach
DIN 20400), die Verschraubung ist mit Spannstiften (DIN 1481) gesichert. Der Tragzapfenbund
ruht auf einem vom Laufring getragenen Axial-Rillenkugellager (DIN 711).Gegen Eindringen von Schmutz und gegen Austreten von Schmiermitteln ist zwischen Ober-
und Unterteil ein Wellendichtring (Simrit) ein gebaut.Bei der Montage des Wirbels wird über eine entsprechende Öffnung im Oberteil der Wirbel
mit Fliegfett (Type NO, BP) gefüllt, die Einfüllöffnung wird dicht verschlossen. Eine Nach-
schmierung während des Betriebes ist nicht erforderlich. Die Fettfüllung wird bei der
periodischen Instandsetzung des Wirbels erneuert.Der Wirbel ist für eine Betriebszeit von max. 2 Jahren wartungsfrei.
Bemerkungen:
Vor dem ersten Einsatz der Wirbel muß durch geeignete zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen
nachgewiesen werden, daß keine Risse, Überschmiedungen, Überwalzungen oder innere
Werkstofftrennungen unzulässigen Ausmaßes vorhanden sind. Diese Prüfungen müssen von
einer hierfür besonders zu bestimmenden verantwortlichen Person oder von einem nach BVOS
anerkannten Sachverständigen durchgeführt werden.Für Einbau und Wartung ist die Bedienvorschrift der Hammerwerk Richard Näscher GmbH zu
beachten.