• 4.1. Wirbel der Firma Heuer-Hammer

    Zulassungs-Nummer

    Bauart

    Zeichn.-Nummer

    Zulässige
    Höchstbelastung
    kN

    W-1/A 28/77/1

    H-Zw. 1

    70-V 1 (3)

     10

    W-1/A 17/72/1

    H-Zw. 2

    70-V 2 (3)

    20

    W-1/A 18/72/1

    H-Zw. 3,2

    70-V 3 (3)

    32

    W-1/A 19/72/1

    H-Zw. 4

    70-V 4 (3)

    40

    W-1/A 20/72/1

    H-Zw. 5

    70-V 5 (3)

    50

    W-1/A 21/72/1

     H-Zw. 6,3

    70-V 6 (3)

    63

    W-1/A 22/72/1

    H-Zw. 8

    70-V 8 (3)

    80

    W-1/A 23/72/1

    H-Zw. 10

    70-V 10 (3)

    100

    W-1/A 24/74/1

    H-Zw. 12,5

    70-V 12 (3)

    125

    W-1/A 25/74/1

    H-Zw. 16

    70-V 16 (3)

    160

    W-1/A 26/74/1

    H-Zw. 20

    70-V 20 (3)

    200

    W-1/A 27/74/1:

    H-Zw. 25

    70-V 25 (3)

    250

    Zulassungs-Datum:

    10.7.1972 (für A 17 - A 23);
    27.12.1974 (für A 24 - A 27);
    18.4.1977 (für A 28)


    Kurzbeschreibung:

    Wirbel mit Axial-Rillenkugellager und vertikaler Zylinderrollenführung.

    Zum Anschluss der anderen Zwischengeschirr-Teile sind Ober- und Unterteil des Wirbels
    als Öse ausgebildet, nur bei den Bauarten H-Zw. 3,2 und H-Zw. 4 ist das Oberteil als Schaft
    ausgebildet. Zwischen Ober- und Unterteil befinden sich in Ringnuten senkrecht stehende
    Zylinderrollen. Das Wirbel-Unterteil ist mit dem Tragzapfen fest verschraubt; die Ver-
    schraubung ist gesichert.

    Der Tragzapfenbund ruht auf dem von einem Laufring getragenen Axial-Rillenkugellager.

    Bemerkungen:

    Gewinde nach DIN 20 400.

     

    Hinweis vom 29.02.1995:

    Die ursprünglichen Bauartzulassungen behalten nach Übergang der bestehenden Rechte der Firma
    Heuer - Hammer an diesen Zulassungen auf die Ruhrkohle Bergbau AG, Werksdirektion
    Zentralwerkstätten, bei sonst unveränderter Bauart der Betriebsmittel und Anlagenteile ihre Gültigkeit,
    wenn die Betriebsmittel und Anlagenteile mit Namen und gegebenenfalls mit dem Zeichen des
    letztgenannten Unternehmens gekennzeichnet sind.

     

    Unter Bezug auf die Technischen Anforderungen an Schacht- und Schrägförderanlagen (TAS) ist
    folgendes zu beachten:

    Sofern der Hersteller einschließlich der Unterlieferanten nicht über eine Zertifizierung für seine
    Gütesicherung verfügt (Urkunde und QSA- Handbuch), ist zur Sicherung der Produktqualität
    eine Fremdabnahme durch einen anerkannten Sachverständigen vorzunehmen.