• Anlage 1


    Beurteilung zur Erfassung des CH4-Zustroms
    (siehe 4.1.3)

    I.

    Angaben zum Betriebspunkt

     

    a)

    Bergwerk

    _____________

    b)

    Baufeld

    _____________

    c)

    Abteilung

    _____________

    d)

    Bauhöhe

    _____________

    e)

    Betriebspunktbezeichnung

    _____________

    f)

    Flözbezeichnung (EB/ZB)

    _____________

    g)

    Fördermenge in tv.F/d

    _____________

    h)

    Bewetterungsform (z. B. U-, Y-, künstl. Y-, Z-, H-, W- Bewetterung)

    _____________

    i)

    Abwettermenge im Abbau (einschl. Auffrischungsstrom) in m3/s

    _____________

    j)

    Vortriebsart (Sprengen, Vortriebsmaschine)

    _____________

    k)

    Bewetterungsart (blasend, saugend, zusammengesetzt)

    _____________

    l)

    Wettermenge in der Sonderbewetterung in m3/s

    _____________

    m)

    Wettermenge im durchgehenden Wetterstrom in m3/s

    _____________

    n)

    Geringster Überbauungsabstand in m

    _____________

    o)

    Geringster Unterbauungsabstand in m

    _____________

    p)

    Desorb. Methaninhalt in m3/t

    _____________

    q)

    Methanzustrom gesamt in m3/s

    _____________

    r)

    Art der Gasabsaugung (z. B. Hgd.-, Lgd.-, Hgd./Lgd. Gasabsaugung, Vorabsaugung)

    _____________

    s)

    CH4-Gehalt der Abwetter (Vorausberechnung/Nachkalkulation) in %

    _____________

     

     

     

    II.

    Fragen zum Ausgasungsverhalten

     

    1.

    Ist im selben Flöz unter gleichwertigen geologischen und betrieblichen Voraussetzungen im selben Baufeld ein Gasausbruch bereits aufgetreten?

     

     

    Gas/Kohlen-Ausbruch  

     ja/nein

     

    Gas/Gesteins-Ausbruch

     ja/nein

     

    Liegendgasausbruch

     ja/nein

     

    Sonstiger Gasausbruch

     ja/nein

    2.

    Ist der desorbierbare Gasinhalt des Flözes größer als 9 m3/t oder ist der desorbierbare Gasinhalt des Flözes größer als 5.5 m3/t und sind besondere Gebirgsbeanspruchungen (siehe 4.1.5) zu erwarten?

     ja/nein

    3.

    Sind im selben Baufeld Ausgasungsanomalien aufgetreten bzw. wurde Kohle mit folgenden Desorptionskennwerten (V30 > 40%, kt > 0,75, q0-1 > 2,3) festgestellt?

    ja/nein

    4.

    Sind Voraussetzungen für eine mögliche Gebirgsschlaggefahr bei desorbierbaren Gasinhalten im Flöz von mehr als 0 m3/t gegeben?

    ja/nein

    5.

    Ist das Anfahren tektonischer Störungen mit größerer Ausgasung zu erwarten?

    ja/nein

    6.

    Ist mit Blockierung der Ausgasung (z. B. in der Anlaufphase des Betriebes aus dem Hangenden oder Liegenden) zu rechnen?

    ja/nein

    7.

    Ist beim Anfahren geologischer Störungen oder alter Grubenbaue mit plötzlichem Freiwerden großer Grubengasmengen zu rechnen?

    ja/nein

    Wird eine der vorstehenden Fragen mit "ja" beantwortet, so ist nach 4.1.3 der CH4-Zustrom zu erfassen.


    Datum _____________________ _________________________________

                                                                 Unterschrift des Wetteringenieurs